Alle auf in den Sattel: Lana hat neue Fahrradständer!

Neue Fahrradständer für Lana. Im Bild (vlnr) Gemeindereferent Jürgen Zöggeler, Vizebürgermeisterin Valentina Andreis, Vorarbeiter vom Gemeindebauhof Karl Unterhauser

Neue Fahrradständer für Lana. Im Bild (vlnr) Gemeindereferent Jürgen Zöggeler, Vizebürgermeisterin Valentina Andreis, Vorarbeiter vom Gemeindebauhof Karl Unterhauser

Die Gemeinde Lana hat neue Fahrradständer aufgestellt, die zeitgemäß und somit kompatibel für viele verschiedene Fahrradmodelle und -größen sind. Es wurden dabei nicht nur alte Fahrradständer ersetzt, sondern zudem auch die Anzahl der Standorte erweitert und an die Bedürfnisse der Lananer Fahrradfahrer anpasst.

Dazu wurden jeweils zwei Aufrufe, im Herbst und im Frühjahr, gestartet. Dabei konnten sich die Bürger und Bürgerinnen von Lana bei der Standortwahl miteinbringen, und diese Möglichkeit wurde auch fleißig genutzt. Man konnte direkt über die Gemeinde-App einen Standort senden, bei dem ein Fahrradständer nützlich wäre. Dieser Standort wurde dann evaluiert und bei positiver Bewertung im Projekt mitaufgenommen. „Es konnte hierbei ein Großteil der eingegangenen Vorschläge auch umgesetzt werden und das verzeichnen wir als Erfolg!“ erklärt Vizebürgermeisterin Valentina Andreis. „Denn es war uns als Gemeinde besonders wichtig, hier die Bürgerinnern und Bürger, die das Fahrrad täglich nutzen, miteinzubinden. So konnten wir eine Möglichkeit bieten, sich einfach und unkompliziert einzubringen.“

Die Gemeinde hat insgesamt über 300 neue Fahrradabstellmöglichkeiten angekauft und an strategisch wichtigen Punkten platziert. Vizebürgermeisterin Valentina Andreis hat das Projekt initiiert. Da, wie sie begründet: „Das Fahrrad gerade auf kurzen Strecken innerhalb der Gemeinde, viele Vorteile bietet. Und dafür ist es wichtig, dass nicht nur ausreichend, sondern vor allem geeignete Fahrradabstellplätze vorhanden sind.“

Fahrradständer

Gemeindereferent Jürgen Zöggeler, weist auf die vielen Vorteile der neuen Fahrradständer hin. Das neue Modell bietet mehr Sicherheit, da man die Räder am Rahmen abschließen kann. Außerdem eignet es sich für die speziellen Anforderungen von E-Bikes und bietet auch den ganz Kleinen einen Platz, für ihr Kinderrad. Damit deckt man ein breites Spektrum ab, und motiviert die Bürger und Bürgerinnen dazu, ihre Fahrräder auch für die täglichen, innerörtlichen Strecken mehr zu nutzen.

Die Vizebürgermeisterin dankt allen, die mitgewirkt haben: Den Gemeindemitarbeitern im Büro für die Organisation auf Planungsebene, allen Bürgerinnen und Bürgern, die sich mit Standortvorschlägen miteingebracht haben und natürlich den tatkräftigen Mitarbeitern vom Bauhof, die die neuen Fahrradabstellanlagen im gesamten Dorf aufgestellt haben. 

01.06.2022

DEU